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Unsere Motivation

Was wir wollen? – Eine bessere Welt natürlich! Für uns und alle, die nach uns kommen. Ein riesiges Ziel, das global geplant und umgesetzt werden muss. Das ist kompliziert und braucht Zeit - Wir gehen schon einmal raus und packen´s an! Wir wollen pflanzen, Naturräume schaffen, forschen, Biodiversität fördern und aktiven Klima- und Umweltschutz betreiben.

 

Am wichtigsten ist uns dabei, dass wir so viele Menschen wie möglich erreichen, Bewusstsein schaffen, begeistern und ein Netzwerk aus Umweltschützerinnen und Pflanzwütigen schaffen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, nutzen wir vor allem die Miyawaki-Methode, um Tiny Forests aus dem Boden sprießen zu lassen und Euch zu zeigen, wie das geht und was das kann.

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Bildung für nachhaltige Entwicklung

Eine gesunde Welt fängt bei der Naturverbindung jedes Einzelnen von uns an! Je früher wir lernen, Verantwortung für unsere Mitwelt zu übernehmen und uns als einen Teil von ihr zu begreifen, umso eher erschaffen wir eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen. Wir möchten durch unsere Projekte Hoffnung vermitteln und Menschen durch eine gemeinsame Mission näher zusammenbringen.

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Für die grüne Stadt von morgen

Die Folgen des Klimawandels sind längst in Deutschland angekommen und trotz der erfolgreichen Verringerung von CO2-Emissionen und eines steigenden Umweltbewusstseins der Bevölkerung muss die Klimaresilienz der Städte gestärkt werden, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. In dieser Hinsicht bietet das Konzept des Tiny Forest einen vielversprechenden, ganzheitlichen Lösungsansatz. Durch sie können kleine Flächen mit geringem ökologischen Wert innerhalb kürzester Zeit in Mikro-Ökosysteme umgewandelt werden, die die Lebensqualität in Städten maßgeblich verbessern.

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Gründungsgeschichte von MIYA forest e.V.

„Im Sommer 2019 lernt Lukas Steingässer, in den Niederlanden Daan Bleichrodt kennen. Daan arbeitet für das Umweltbildungsinstitut IVN natuur educatie, indem er vor allem Tiny Forests nach der Miyawaki-Methode mit Schulklassen und Anwohnenden pflanzt. Begeistert von diesem Konzept ist Lukas entschlossen, diese Methode nach Deutschland zu bringen. Zusammen mit Stefan Scharfe realisiert er nach erfolgreichem Crowd-Financing einen ca. 700 m2 großen Modellwald in der Uckermark, den Wald der Vielfalt. Die positive Rückmeldung aller Helfer*innen, die sehr gute Entwicklung des Mini-Waldes und eine unerwartet große Welle medialer Aufmerksamkeit machen den beiden Initiatoren klar: Hier kann einiges in Bewegung gebracht werden. Lars Röhling und Lukas Behringer erweitern das Team und während die nächsten Tiny Forests schon in Planung sind, beginnt eine Phase der Strukturierung und Ausrichtung. Nach verschiedenen Anläufen entscheidet sich das Team schließlich dazu, den Weg der Gemeinnützigkeit zu gehen: Im Frühjahr 2021 wird der Verein Inner Forests e.V. gegründet, der sich bald darauf in MIYA e.V. – in Anlehnung an Akira Miyawaki, Wegbereiter der Tiny Forest-Pflanzmethode – umbenennt.

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